Franz Glatz verlässt das brigk zum Jahresende auf eigenen Wunsch. Übergangsweise übernimmt Georg Rosenfeld die Geschäftsführung.
Auf eigenen Wunsch scheidet Dr. Franz Glatz zum Ende des Jahres 2025 aus der Geschäftsführung des Digitalen Gründerzentrums der Region Ingolstadt GmbH (brigk) aus. Um einen gleitenden Übergang zu gewährleisten, hat der Aufsichtsrat bereits im Oktober den Vorstand der IFG Ingolstadt und Ingolstädter Wirtschaftsreferenten Prof. Dr. Georg Rosenfeld zum Co-Geschäftsführer des brigk berufen. Er übernimmt damit interimsweise ab Anfang 2026 zusätzlich zu seinen Funktionen bei der IFG und der Stadt Ingolstadt die alleinige Geschäftsführung des brigk. Über die Nachfolge in der brigk- Geschäftsführung wird im Laufe des Jahres 2026 entschieden.
„Wir bedanken uns sehr bei Dr. Glatz für die geleistete Arbeit.
Mit viel Engagement hat er das brigk aufgebaut und es als feste Größe in der regionalen Innovationslandschaft etabliert. Für seine weitere berufliche und private Zukunft wünschen wir ihm alles erdenklich Gute“, sagt Dr. Dorothea Deneke-Stoll, zweite Bürgermeisterin der Stadt Ingolstadt und Vorsitzende des Aufsichtsrats des brigk.
Der promovierte Chemiker Franz Glatz gestaltet seit über 20 Jahren die bayerische Gründerszene. Er baute das WERK1 in München auf, das als Blaupause für alle bayerischen Digitalen Gründerzentren gilt. Im Juni 2017 übernahm er die Geschäftsführung des brigk in Ingolstadt, das er seitdem leitete
Pressestelle/Stadt Ingolstadt
Foto: Archiv IN-direkt/Hartmann
