Feuerwehrführungskräfte aus Ingolstadt beraten Zukunftsthemen in Beilngries

Feuerwehrführungskräfte aus Ingolstadt beraten Zukunftsthemen in Beilngries

Auch in diesem Jahr trafen sich die Kommandanten sowie die Führungskräfte der Berufsfeuerwehr Ingolstadt zu einer zweitägigen Tagung in Beilngries, um über aktuelle Herausforderungen und die künftige Ausrichtung der Feuerwehr zu sprechen. Im Mittelpunkt stand diesmal die Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Ingolstadt.

Am ersten Tag berichteten Vertreter aus den Sachgebieten und Fachbereichen des Amtes über aktuelle Entwicklungen und laufende Projekte. Ergänzt wurden diese Beiträge durch die Präsentationen der Stadtfrauenbeauftragten Karin Wenzl, des Schiedsrichterobmanns Josef Lehner, des Stadtjugendfeuerwehrwarts Jonas Winklmair sowie der Beauftragten für Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV), Eva Hilgartner.
Karin Wenzl gab zudem bekannt, dass sie ihr Amt zum Jahreswechsel niederlegen wird. Dieser Schritt wurde mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Die Feuerwehr Ingolstadt dankt ihr für ihr langjähriges Engagement und ihren wertvollen Einsatz.

Anschließend stellte eine Arbeitsgruppe aus Jonas Winklmair, Karin Wenzl und Eva Hilgartner ein neues Schutzkonzept vor, das künftig die Sicherheit und Fürsorge innerhalb der Feuerwehr noch weiter stärken soll.

Der zweite Tag widmete sich dem Schwerpunktthema Ausbildung. Zudem wurden die Ausrückung bei Alarmen von Brandmeldeanlagen sowie der Ablauf der Gesundheitsuntersuchungen für den Feuerwehrdienst intensiv diskutiert und gemeinsame Vorgehensweisen abgestimmt.

Trotz knapper Haushaltsmittel ist das jährliche Treffen von Kommandanten, Amtsleitung – unter Leitung des Leitenden Branddirektors Josef Huber – und Führungskräften der Berufsfeuerwehr ein wichtiger Bestandteil der Zusammenarbeit. Das persönliche Kennenlernen, Gespräche vor und nach dem offiziellen Programm und der Austausch in offener Atmosphäre stärken das Miteinander.
Unter dem Motto „Eine Feuerwehr, ein Weg, eine Haltung“ wurde die Veranstaltung als voller Erfolg bewertet.

Pressestelle/Amt für Brand und Katastrophenschutz

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