Zu schnell auf regennasser Fahrbahn unterwegs
Ein 60-jähriger aus dem Lkr. Fürth fuhr am 14.09.2025 kurz vor 08.00 Uhr mit seinen Pkw VW Passat auf der A 9 in Richtung Nürnberg. Etwa 1,5 km vor der Anschlussstelle Langenbruck fuhr er auf der nach einem Starkregen entsprechend regennassen Fahrbahn offensichtlich zu schnell, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam vom linken Fahrstreifen aus ins Schleudern. Er stieß zuerst gegen die Mittelleitplanke, überquerte dann alle drei Fahrstreifen, stieß dann noch gegen die rechte Leitplanke und prallte zurück nach links. Er stieß dann auf dem rechten Fahrstreifen mit der Front seines Pkw gegen das Heck eines Pkw VW Touareg eines 24-jährigen aus Rumänien. Der VW des 24-jährigen schleuderte nach dem Anstoß nach rechts, prallte gegen die Leitplanke und kam auf dem Standstreifen zum Stillstand. Verletzt wurde niemand. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Es entstand ein Sachschaden von über 20.000 Euro. Die Absicherung der Unfallstelle, es mussten für die Bergung der Fahrzeuge der mittlere Fahrstreifen kurzzeitig und der rechte für etwa 1,5 Stunden gesperrt werden, übernahm die Freiwillige Feuerwehr aus Eschelbach.