ERCI-Umstrukturierung im Athletik-Bereich

Der Athletik-Bereich des ERC Ingolstadt wird optimiert und weiter professionalisiert. In Zusammenarbeit mit dem Therapiezentrum Mailing (TZM) übernimmt Matthias Klein als „head of performance“. Kán Liebscher wird neuer Athletik-Trainer.

Fitness und Verletzungsprävention gehen beim ERC Ingolstadt Hand in Hand. Die Schnittstelle zwischen Sportdirektor Tim Regan und der Athletik-Abteilung bildet zukünftig der Geschäftsführer des TZM Matthias Klein. Als head of performance ist er Supervisor und erster Ansprechpartner für Regan bei allen Themen der leistungsorientierten Planung des Clubs.

„Wir sind sehr glücklich darüber, die enge und langjährige Zusammenarbeit zwischen dem TZM und dem ERC nicht nur zu intensivieren, sondern auch weiter zu professionalisieren“, sagt Matthias Klein.

Kán Liebscher neuer Athletik-Trainer

Kán Liebscher übernimmt bei den Blau-Weißen als Athletik-Trainer. Der 30-Jährige war durch die Kooperation mit dem TZM als Physiotherapeut jahrelang unterstützend bei den Spielen und Trainings der Oberbayern
im Einsatz und ist somit kein Unbekannter beim ERC.

Der gebürtiger Zwönitzer kommt selbst aus dem Leistungssport, ist ausgebildeter Sport-Physiotherapeut mit Fokus auf Training und war im Nachwuchs bei der U15-, U17- und U20-Mannschaft bereits als Athletiktrainer aktiv.

„Ich freue mich auf die Aufgabe beim ERC. Das Schöne ist: Wir können die Kennenlernphase überspringen und gleich an die Arbeit gehen. Ich möchte schrittweise meine Philosophie einfließen lassen. Ein wichtiger Punkt ist mir neben der Performance vor allem die Verletzungsprävention. Wir wollen jetzt im Sommer den Grundstein für eine erfolgreiche Spielzeit legen“, sagt Athletiktrainer Kán Liebscher.

„Wir sind glücklich darüber, in unserer Athletik-Abteilung einen neuen Schritt zu gehen und die Abläufe mit unserem Hybrid-Modell weiter zu professionalisieren. Mit Matthias Klein und Kán Liebscher können wir zwei Fachmänner, die unseren Club, die Strukturen und die Spieler bereits bestens kennen, noch enger an den ERC binden“, sagt Sportdirektor Tim Regan.