Mut ist der Schlüssel

– doch woher nehmen, wenn er fehlt?

Viele Frauen haben starke Ideen, aber oft kommen die Zweifel schneller als der Businessplan. „Kann ich das wirklich?“, „Bin ich bereit?“, „Was, wenn ich scheitere?“ – Fragen wie diese kennt Alexandra Kröner, Leiterin der Servicestelle Frauen – Beruf – Gründung bei der IFG Ingolstadt, nur zu gut. Und was macht den Unterschied, wenn Frauen gründen? Warum treten sie häufig später ins Rampenlicht als Männer – und wie schafft es Kröner, dass aus vorsichtigen Schritten mutige Erfolgsgeschichten werden? Im zweiten Teil unserer Serie über Unternehmensgründerinnen erfahren Sie die Antworten, die Alexandra Kröber bietet. Diese sind überraschend klar: Schwarmintelligenz plus Einzelkämpferinnengeist, Coaching plus Netzwerken statt Grübeln. Wer zu Kröner kommt, bekommt nicht nur Struktur, sondern auch Rückenwind – und manchmal den entscheidenden Schubser in Richtung Sichtbarkeit.

Wie die beliebten FRAUEMPOWERtalks funktionieren und welche Chancen Kröner für Gründerinnen nicht zuletzt im Bereich KI sieht – das alles erfahren Sie in unserer kommenden Ausgabe. Der gesamte Artikel erscheint Ende des Monats – und zeigt, warum Mut nicht nur der Schlüssel, sondern oft der eigentliche Türöffner ist. Erhältlich an über 1.200 Auslagestellen und online unter www.in-direkt.de