FDP/JU schlägt dezentrales Konzept für Schanzer Herbstvergnügen vor
Die Ausschussgemeinschaft FDP/JU unterstützt die Initiative „Schanzer Herbstvergnügen“ der Schausteller. Um den jüngsten Entwicklungen der Coronakrise Rechnung zu tragen, schlägt die Ausschussgemeinschaft ein dezentrales Konzept vor.
„Ein abwechslungsreicher Rundweg mit Fahrgeschäften, Imbissläden kombiniert mit Stadtgeschichte könnte ein Besuchermagnet werden“, so Karl Ettinger, Vertreter der Ausschussgemeinschaft FDP/JU im Volksfestausschuss. Ein Fahrgeschäft alleine wird nicht als Volksfest gesehen, deshalb braucht es kreative Lösungen.
Für den Ausschussgemeinschaftssprecher Jakob Schäuble kommt es dabei vor allem auf die Konzeption an: „Eine Bimmelbahn, welche die Stationen des Rundweges abfährt und Laufkarten für die Kinder mit attraktiven Gewinnen, wenn alle Stationen besucht worden sind, können die Besucher sinnvoll verteilen. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass die dezentrale Lösung nicht zum Nachteil wird.“
„Die Kinder fahren Karussell, während die Eltern ihr Wissen über die Festungsstadt Ingolstadt vertiefen“ so Veronika Hagn, „dabei helfen könnte die Einbeziehung von Museen und historischem Verein.“
„Wichtig wäre es, dass die Fahrgeschäfte als Teil einer großen Veranstaltung wahrgenommen werden, die regional kommuniziert werden kann. Wenn wir das richtig machen, profitieren Besucher, Schausteller und die Stadt Ingolstadt von der Veranstaltung“ ist sich Markus Meyer sicher.