SPD: Impfaktion in Quartieren der Sozialen Stadt starten
Wollen wir dem Beispiel deutscher Großstädte folgen?
Denken wir an Benachteiligte im Rahmen unserer kommunalen Impfstrategie!
Die SPD Ingolstadt setzt sich dafür ein, dass zunächst in den Quartieren der Sozialen Stadt eine Impfaktion gestartet wird. Aktuell sehen wir, dass benachteiligte Menschen es schwerer haben sich in der Pandemie zu beweisen. Dies gilt sowohl aus ökonomischer wie auch aus soziologischer Sicht (z.B. Herkunftsfamilie). Deshalb versuchen wir als SPD Ingolstadt Impulse zu setzen, um Einsatzmöglichkeiten des verfügbaren Impfstoffes zu prüfen. Eventuell kann mit mobilen Impfteams vor Ort geimpft werden? Ebenso wichtig ist es mit Hilfe von Multiplikor*innen an der Akzeptanz „sich impfen zu lassen“ zu arbeiten. Letztendlich erweitern wir damit den Schutz für die gesamte Bevölkerung. Nicht zuletzt denken wir auch an alle Pflegenden und pädagogisch, sowie betreuend tätigen Arbeitnehmer*innen. Deshalb lassen Sie uns bitte innerhalb der Stadtgesellschaft alle sinnvollen Möglichkeiten prüfen und dann nach den erfolgten Erkenntnissen handeln. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung an dieser Aktion und werben für bürgernahe Entscheidungen.