Wenn im Ingolstädter Stadtrat kopuliert wird
Die neue Harmonie im Ingolstädter Stadtrat – sie ist auch Nordbräu Fastenprediger Andreas Huber aufgefallen. Und so nahm er sich dieses liebevollen Themas in seiner Fastenpredigt an, die in diesem Jahr als virtuelle Variante den klassischen Anstich im Kastaniengarten ersetzte. Denn auf einen traditionellen Anstich samt Derblecken wollte man bei Nordbräu auf keinen Fall verzichten.
„Diese neue Harmonie ist überwältigend. Es wird schon gar nicht mehr kooperiert. Es werd a net koaliert. Man hat das Gefühl, da wird schon kopuliert, so lieb haben sich die. Besonders die BGI und UDI. Die sind eine Beziehung fürs Leben eingegangen.“
Der neue OB als lebende Ausnahmesituation mit Büro im Ingolstädter Buckingham Palace, die Einführung einer Führungsgruppe Toiletteninfrastruktur, die Freien Wähler als Baumkuschler, die Bedrohung der Menschheit (und der eigenen Aussicht) durch Schulgebäude, Impfen im EDEKA und die Karnickelplage im Klenzepark – das und mehr nahm sich Andreas Huber in seiner Rede vor. Gstanzl inklusive (ganz corona konform nur von einem Quetschnspieler begleitet, nämlich Günter Bachschneider).
Aber zu einem Starkbierfest gehören – ja die Großkopferten (aber die müssen sich das Ganze wie der Normalbürger zu Hause anschauen) – zu so einem Fest gehört vor allem das Bier! Und so lieferte Andreas Huber erstmal in der knatternden Nordbräu Ape ein frisches Faß Eisbock auf den Kastanienbuckel. Dort zapfte Braumeister Stefan Herz das erste Faß Eisbock an: „Er ist kein leichtes Vergnügen und mit 9,2 Volumenprozent das stärkste, was wir bei Nordbräu herstellen.“
Nordbräu Geschäftsführerin Eva Wittmann-Ott begrüßte die Gäste zum ersten virtuellen Starkbieranstich in der langen Firmengeschichte: „Besondere Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen.“
Den Starkbieranstich bei Nordbräu können Sie weiterhin online mit erleben – auf der Webseite www.nordbraeu.de oder hier:
Fotos/Video: Magiz Werbeagentur