ERCI Profis tragen „Wirbelwind“ auf dem Ärmel
Im Toto-Pokal gegen den TSV 1860 München (Samstag, 14 Uhr, Stadion an der Grünwalder Straße, live im BR-Fernsehen) laufen unsere Schanzer mit „Wirbelwind Ingolstadt e.V.“ auf dem Trikot-Ärmel auf. „Wirbelwind e.V“ ist eine Fachberatungsstelle für Opfer sexualisierter Gewalt. „Schanzengeber“ als soziale Initiative des FCI unterstützt die Organisation seit geraumer Zeit.
Petra Hasler-Kufner, Leiterin von „Wirbelwind Ingolstadt e.V“, freut sich auf den medienwirksamen Auftritt ihres Vereins – gemeinsam mit dem FCI: „Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, auf dem Schanzer Trikot mit unserem Logo vertreten sein zu dürfen und somit durch das soziale Engagement des FCI unterstützt zu werden. Seit nunmehr 29 Jahren engagieren wir uns für Betroffene von sexualisierter Gewalt mit unserem Beratungs- und Therapieangebot. Ein wichtiger Arbeitsbereich, den wir gerade ausbauen, ist die präventive Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Fachkräften und Institutionen. Wir erleben immer wieder, dass unsere Veranstaltungen Betroffenen Mut machen, sich Hilfe und Unterstützung in unserer Beratungsstelle zu holen.“
FCI-Geschäftsführer Manuel Sternisa erläutert den Hintergrund: „Hinter diesem Ärmelsponsoring im Toto-Pokal steckt eine wirklich tolle Geschichte: Ein langjähriger FCI-Partner hat die Werbefläche auf dem Ärmel gebucht und stellt sie für ‚Wirbelwind Ingolstadt e.V‘ zur Verfügung. Damit hilft er nicht nur den Schanzern, in diesen schwierigen Zeiten Einnahmen zu generieren. Darüber hinaus wird auch auf ein gesellschaftlich enorm wichtiges Thema aufmerksam gemacht. Hierfür ein herzliches Dankeschön!“
Sollten sich unsere Schanzer gegen die „Löwen“ durchsetzen, wird „Wirbelwind“ auch in der folgenden Toto-Pokalbegegnung (Dienstag, 20.30 Uhr im Audi Sportpark, live auf Sport1) den Ärmel von Ilmari Niskanen und Co. zieren. Gegner wäre dann Türkgücü München.
Foto: Profi Ilmari Niskanen zeigt den Trikot-Ärmel, der am Samstag dann auch beim Spiel gegen den TSV 1860 München zu sehen sein wird (Bild: ERC Ingolstadt)