Leben retten ist leicht erlernbar
Leben retten ist leicht erlernbar Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin beteiligt sich mit drei Aktionen an der Woche der Wiederbelebung Bitte Hinweis für Medien am Ende der Information beachten |
Prof. Nowak-Machen leitet beim Training an
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Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen. Aber auch jeder kann helfen, denn Leben retten ist leicht erlernbar. Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin beteiligt sich mit drei Aktionen unter dem Motto „ein Leben retten“ an der Woche der Wiederbelebung. „Wir wollen als Anästhesisten und Intensivmediziner an verschiedenen Orten in Ingolstadt aufklären, wie einfach jeder mit ‚Prüfen, rufen, drücken‘ helfen kann. Im Klinikum, auf dem Rathausplatz und in einer Schule wollen wir mit allen Interessierten an Trainingspuppen üben“, betont Prof. Dr. Martina Nowak-Machen, Direktorin der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Palliativ- und Schmerzmedizin. Die Woche der Wiederbelebung ist eine Initiative der medizinischen Fachgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten (BDA). Wann und wo finden die Aktionen statt? Dienstag, 19.09.2023: „Aktive Mittagspause“ von 11:30 bis 14:00 Uhr im Foyer des Klinikums. Prüfen-rufen-drücken für Mitarbeitende und Besucher*innen Mittwoch, 20.09.2023: „Aktive Mittagspause“ von 12:00 bis 14:00 Uhr im und vor dem Rathaus. Prüfen-rufen-drücken mit der Stadtverwaltung und Passant*innen. Donnerstag, 21.09.2023 „Kids save lives“ an der Tilly Realschule Ingolstadt für Schüler*innen Mit Prüfen-Rufen-Drücken kann jeder Lebensretter werden: 1. Prüfen: Keine Reaktion? Keine oder keine normale Atmung? |