Kreuztor: „Ein Stück Heimat – bunt erzählt“

An der Jahresausstellung im Kreuztor beteiligen sich rund 40 Künstlerinnen und Künstler 

Zum 15. Mal organisiert der Förderverein Kreuztor die jährliche Gemeinschaftsausstellung im September. In diesem Jahr mit einem Teilnehmerrekord: rund 40 Künstlerinnen und Künstler, vorwiegend aus Ingolstadt und der näheren Umgebung beteiligen sich mit ihren Werken. „Ein Stück Heimat – bunt erzählt“, so das Motto der diesjährigen Ausstellung im Kreuztor, die Raum für vielfältige Perspektiven bietet: von realistischen Stadtansichten über abstrakte Interpretationen bis hin zu persönlichen Momentaufnahmen oder symbolischen Darstellungen. Was bedeutet Heimat? Welche Orte, Menschen oder Stimmungen prägen das Bild von Ingolstadt und der Region? 

Ob Malerei, Fotografie, Grafik, Skulptur oder Mixed Media – es wird eine bunte Vielfalt an Techniken und Handschriften, eine abwechslungsreiche Werkschau, die zugleich einen Querschnitt des regionalen künstlerischen Schaffens bietet.

Die Ausstellung ist bei freiem Eintritt vom 6. bis 21. September jeweils an den Wochenenden (11 bis 17 Uhr) geöffnet. Die Vernissage findet am Fr., 5. September um 19 Uhr statt, die Eröffnungsrede hält Ingolstadts ehemaliger Kulturreferent Gabriel Engert, musikalische Begleitung Quirin Witty und Leonie Hell.

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler:

Simona Aubele, Lotte Boyer, Marnie Ellmaurer, Manon Favreau, Tanja Feldmeier, Andrea Grosu-Kenst, Jana A. Hermann, Lizzy Jung, Dieter Karg, Michaela Klarner, Franziska Koppitz, Julia Koppitz, Ines Kollmeyer, Ingrid Kreidenweis, Karin Kreuz, Gabriele Kuschill, Denis Lang, Fredrik Lindqvist, Christian Nebl, Wendeline Nedl, Dominik Pelders, Thekla Maria Peschl, Alena Rachinger, Elfriede Regensburger, Sonja Reuthlinger, Edith Rohde, Dr. Rupert Roschmann, Matthias Schlüter, Christian Seybold, Eva Sindelar, Margit Spangenberger, Lia Steib, Michael Stark, Eva Tschorschke, Roswitha Ullinger, Stefanie Vielwerth, Horst Werschetzki und Laura Wilhelm.

Der Förderverein Kreuztor hat das Wahrzeichen Ingolstadts 2003 wiedererweckt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seitdem hat der Förderverein das Tor von der Stadt gemietet und rund 180.000 Euro in den Innenausbau investiert; durch ehrenamtliche Arbeit seiner Mitglieder und durch eingeworbene Spenden und Beiträge von Sponsoren. Seit über 20 Jahren ist es nun für Ausstellungen, Führungen und kulturelle Veranstaltungen nutzbar und erlebbar.

Pressestelle/Fördervereins Kreuztor e.V.

Foto: Kurka