Auswirkungen der Cannabis-Legalisierung im Straßenverkehr
ACE-Kreisvorstand Ingolstadt lädt zum Clubabend
Seit der Teil-Legalisierung von Cannabis in Deutschland herrscht Unsicherheit. Wie ist es denn nun mit dem Kiffen und dem Autofahren? Aus Sicht des ACE ist klar: Cannabis-Konsum und Autofahren passen nicht zusammen. Das gilt natürlich auch für weitere Fortbewegungsmittel – man sollte sich zum Beispiel besser auch nicht aufs Rad setzen, wenn man einen Joint geraucht hat.
Aber wie ist denn nun die Rechtslage? Was ist erlaubt und was nicht? Wie sieht es mit den Grenzwerten aus? Und was passiert, wenn es zu einem Unfall kommt?
Dazu wird ACE-Vertrauensanwältin Birgit Gössl aus Ingolstadt beim Clubabend des ACE-Kreisvorstandes Ingolstadt am Donnerstag, 17. Juli, ab 19 Uhr Rede und Antwort stehen. Wer möchte, kann zudem vor Ort versuchen, sich mit der Cannabis-Brille auf der Nase zu orientieren. Diese simuliert den Konsum von drei bis vier Joints. Außerdem berichtet Birgit Gössl über aktuelle Urteile aus dem Bereich des Straßenverkehrsrechts.Der Clubabend findet beim TSV Nord, Wirffelstraße 25 in Ingolstadt, statt. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen. Bei Fragen im Vorfeld können sich Interessierte an Ursula Hildebrand, Regionalbeauftragte Club und Ehrenamt beim ACE wenden – per Mail an ursula.hildebrand@ace.de oder telefonisch unter der Nummer 0151/ 67342601
Interessierte können vor Ort erleben, wie man sich nach dem Konsum von Cannabis fühlt – simuliert durch eine Cannabis-Brille.
Quellenangabe: Hildebrand/ACE
Pressestelle/ACE