Am Himmel zählt jede Sekunde
Ein Blick hinter die Kulissen der ADAC Luftrettung am Klinikum Ingolstadt zum Tag der Luftrettung am 19. März
Wenn jede Sekunde zählt, heulen nicht immer nur die Sirenen am Boden. Mit Rotorengeräusch und leuchtendem Gelb setzt sich auch „Christoph 32“ in Bewegung. Der Rettungshubschrauber ist täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang im Einsatz und wird vor allem bei schweren Verkehrsunfällen, Herzinfarkten oder schwer erreichbaren Einsatzorten alarmiert. Im vergangenen Jahr absolvierte die Crew etliche solcher Einsätze – ein Beweis für die hohe Nachfrage und Bedeutung der Luftrettung in der Region.

Am Klinikum Ingolstadt koordiniert ein eingespieltes Team die Luftrettung – ein Zusammenspiel aus Erfahrung, Technik und Teamgeist. Neben Pilot, Notarzt und Notfallsanitäter ist auch die Leitstelle entscheidend, die die Einsätze plant und koordiniert. Die Kommunikation läuft dabei über Funk und moderne digitale Systeme, um schnell und präzise zu reagieren. „Ohne dieses Ineinandergreifen aller Beteiligten wäre eine so schnelle Versorgung nicht möglich,“ betont Dr. Angelika Grünes, Notärztin an Bord.

Professor Palm vom Traumazentrum
Warum die Crew auf sich als Team so stolz ist, welche besonderen Einsätze sie alle schon geflogen haben und welche Schlüsselposition das Traumzentrum am Klinikum im Anschluss an die Rettung innehat, das alles erfahren Sie in der kommenden Ausgabe von IN-direkt. An über 1.200 Auslagestellen und online unter: www.in-direkt.de.