Ramadama-Abschluss 2024

Kommunalbetriebe übergaben Teilnehmerpreise und kürten das beste Aktionsbild

Letzten Donnerstag, den 28. November 2024, luden die Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB) die Gewinner des diesjährigen Ramadama zu ihrer Abschlussveranstaltung ein. Im Gemeinschaftsraum der INKB begrüßte Bürgermeisterin Dr. Dorothea Deneke-Stoll die anwesenden Gewinnergruppen. „Mit dieser freiwilligen Unterstützung leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere Stadtsauberkeit“, lobte sie und verwies auf das gute Sammelergebnis von insgesamt über 27 Tonnen Restmüll und knapp 4 Tonnen Schrott. Indes bedauerte sie, dass dabei auch umweltgefährdende, schadstoffhaltige Abfälle in der Natur gefunden werden.

Zusammen mit dem Vorstand der INKB, Dr. Thomas Schwaiger, übergab sie den anwesenden Gewinnern die Preisgelder: Je 100 Euro erhielten die Katholische Jugend Zuchering, der Surfclub Ingolstadt, die Grundschulen Haunwöhr und Ringsee sowie die Familienschwinge. Der mit 200 Euro ausgelobte Fotopreis für das beste eingesendete Sammelaktionsbild ging an Stefan Christ, der die Ramadama-Aktion der Grundschule Ringsee fotografierte.

Das 21. Ramadama-Jahr der Kommunalbetriebe verzeichnete auch heuer wieder viele Teilnehmende. Seit März nahmen über 5.200 freiwillige Helfer aus Vereinen, Ortsverbänden, privaten Gruppen und Schulen an Ramadama-Aktionen teil.

Auch 2025 unterstützen die INKB wieder angemeldete Aufräumaktionen mit einem Brotzeitgeld in Höhe von 6,50 Euro pro Person und je 3,50 Euro pro Kind. Damit wollen sie Bürgerinnen und Bürger für einen sorgsamen Umgang mit ihren Abfällen sensibilisieren sowie städtische Randbereiche von herumliegendem Müll befreien.

Das ganze Jahr über können Ramadama-Aktionen per E-Mail an abfallberatung@in-kb.de oder telefonisch unter 0841/305-37 21 angemeldet werden.

Bürgermeisterin Dorothea Denke-Stoll (zweite von rechts) verteilte zusammen mit dem Vorstand der INKB, Thomas Schwaiger (vierter von links), die Preisgelder an die Gewinner. Für die Unterstützung von Ramadama-Aktionen unverzichtbar sind der Bereichsleiter der Abfallwirtschaft, Johannes Vollnhals (erster von links) und Abfallberater Gerhard Kreitner (erster von rechts)