Wieder für die CSU nach Berlin: Reinhard Brandl erneut nominiert
Reinhard Brandl aus Eitensheim wurde auf der Delegiertenversammlung im Bundeswahlkreis Ingolstadt als Kandidat für die Bundestagswahl nominiert.
Im Exerzierhaus im Ingolstädter Klenzepark kamen bei Blasmusik und Wiener im Brezenteig 145 Delegierte aus den Kreisverbänden Eichstätt, Ingolstadt und Neuburg-Schrobenhausen zusammen, um ihren Kandidaten für die Bundestagswahl 2025 zu wählen.
Die Wahlleitung hatte Anton Knapp, der Vorsitzende der Bundeswahlkreiskonferenz inne. Der ehemalige Ministerpräsident und Bundesinnenminister Horst Seehofer sprach ein Grußwort. Dabei fand er viele lobende Worte für den neuen und alten Bundestagskandidaten Reinhard Brandl. „Du bist ein echter Glückfall für die Region und lebst das Motto näher am Menschen“, so Seehofer.
Vor der eigentlichen Nominierung gab Reinhard Brandl seinen Bericht an die Delegierten ab. Der Eitensheimer rechnete dabei auch mit der Ampel-Regierung ab. „Ich will anpacken“, so der CSU-Abgeordnete, der seit 2009 im Bundestag sitzt, motiviert. „Die politischen Weichen müssen wieder auf Wachstum gestellt werden.“ Es braucht einen Plan für den Strukturwandel in der Region. Daran möchte er mitarbeiten.
Die 145 Delegierten sprachen Reinhard Brandl ihr Vertrauen aus und wählten ihn mit 97,9 Prozent zum CSU-Kandidaten für die Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 215.
Der Wahlkreis 215 umfasst die Stadt Ingolstadt, den Landkreis Eichstätt und nördliche Teile des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen.
Pressemitteilung des CSU-Bundeswahlkreises Ingolstadt