BZA-Maßnahmen am laufenden Band

Gartenamt absolviert umfangreiches Arbeitsprogramm

Ingolstadt ist in zwölf Stadtbezirke eingeteilt und verfügt über ebenso viele Bezirksausschüsse (BZA). Die BZA und deren Bürgerhaushalte bieten interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich aktiv für ihren Stadtteil zu engagieren und Vorschläge für Verbesserungsmaßnahmen einzubringen. Davon wird auch reger Gebrauch gemacht.

Für das Gartenamt bedeutet das eine Fülle von Anträgen und Maßnahmen, die zu bearbeiten sind. Im vergangenen Jahr haben die Kolleginnen und Kollegen des Gartenamts insgesamt 162 Vorgänge der Bezirksausschüsse bearbeitet. Dies reicht von Stellungnahmen zu Anfragen bis hin zur konkreten Planung und Umsetzung von Maßnahmen. 58 davon wurden von den BZA mit rund 700.000 Euro aus dem Bürgerhaushalt unterstützt, zum Teil gehen sie auf Anträge aus den Vorjahren zurück.

Unter anderem wurden neue Bänke mit Abfallbehältern aufgestellt, Klimabäume gepflanzt, so auch im Piuspark als Teil des Beschattungskonzepts, und der Neubau von Calisthenics-Anlagen, die Gestaltung von Hundewiesen, die Anschaffung neuer Spielgeräte, z. B. Tischtennisplatten bis hin zur Neugestaltung ganzer Spielplätze realisiert.

Als besondere Höhepunkte sind zu nennen: Das Spielschiff am Donaustrand, der Kletterturm in der Mailinger Aue sowie die absehbar beginnende Umgestaltung des Spielplatzes am Schwarzen Weg in ein integratives Spielabenteuer.

 

Stadt Ingolstadt/Presseamt
Bildnachweis/Gartenamt Ingolstadt