Sicherheit auf dem Ingolstädter Herbstvolksfest
Auch in diesem Jahr ist die Sicherheit der Besucher/-innen des Ingolstädter Herbstvolksfestes ein zentraler Aspekt. Hierfür wird in enger Abstimmung mit dem Veranstalter, Kulturamt Ingolstadt, und der Polizei das Sicherheitskonzept fortgeführt. Dies beinhaltet die zwei Elemente sichtbare Präsenz und technische Videoüberwachung des Veranstaltungsgeländes. Diese Vorgehensweise hat sich in den vergangenen Jahren hervorragend bewährt. Gerade die Videoüberwachung dient dazu, Sicherheitsstörungen rechtzeitig zu erkennen und dadurch gezielt Einsatzkräfte zu steuern. Ein weiterer Schwerpunkt liegt zudem auf dem Erkennen von herrenlosen oder verdächtigen Gegenständen.
Des Weiteren gilt zu berücksichtigen:
Fahrräder und E-Scooter sind auf dem Volksfestgelände nicht zugelassen. Diese können auf dem Fahrradparkplatz (Ecke Harderstraße / Dreizehnerstraße) außerhalb des Veranstaltungsbereichs abgestellt werden.
Es ist verboten, den Festbereich mit Pkw zu befahren. Die Dreizehnerstraße wird während der Veranstaltung und für Auf- und Abbautätigkeiten für den Durchgangsverkehr gesperrt. Parkmöglichkeiten, auch für Menschen mit Behinderung, bieten die Parkeinrichtungen in der Innenstadt oder umliegende Parkplätze.
Die Besucher/-innen werden gebeten, keine großen Taschen und Rucksäcke auf das Festgelände mitzunehmen. An den Eingängen und beim Zugang ins Festzelt werden vom Ordnungsdienst stichprobenartige Taschenkontrollen durchgeführt.
Auf dem Platz gibt es eine Sanitätsstation, die bei kleinen Unfällen und Verletzungen direkt vor Ort unterstützen und helfen kann.
Foto: Kurka