Mit der 2000. Geburt am Klinikum Ingolstadt kam eine Viktoria

Die kleine Viktoria ist bereits die 2.000 Geburt am Klinikum Ingolstadt in diesem Jahr. Mit 2910 Gramm und genau 50 cm groß kam sie am Samstag zur Welt.

Die kleine Viktoria hat entspannte Eltern: Zwei Stunden vor der Geburt kamen Jennifer und Florian Jung ins Klinikum und dann ging es ganz schnell. Seit rund 40 Jahren hilft das erfahrene Team der Frauenklinik und der Hebammengemeinschaft des Klinikums werdenden Müttern, ihre Kinder zur Welt zu bringen.

Über die Geburt freut sich Prof. Dr. med. Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik. „Mütter und Väter wissen die sichere Umgebung und die individuelle Atmosphäre in der Geburtshilfe des Klinikums Ingolstadt zu schätzen. Allein 2021 waren es gut 2.900 Geburten. Für uns ist das ein großes Zeichen des Vertrauens der werdenden Eltern, das unser Team sehr motiviert.“ Im Umkreis von zirka 90 Kilometern ist das Klinikum Ingolstadt in Kooperation mit dem Ameos Klinikum St. Elisabeth in Neuburg das einzige Perinatalzentrum der höchsten Stufe und kann damit, wenn erforderlich, eine optimale Versorgung von Frühchen und Neugeborenen mit Fehlbildungen gewährleisten.

Glückwünsche und ein Stofftier für das Neugeborene überbrachten stellvertretend Stationsleiterin Petra Weißbach, Oberärztin Dr. Sabine Schmid und Assistenzärztin Dr. Lisa Bleckwedel-Rolack. Zum Abholen des Familienzuwachses kam nicht nur der Vater, sondern auch der künftige große Bruder Maximilian im Klinikum vorbei.

Das Klinikum Ingolstadt bietet als eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Bayern die Behandlung komplexer Krankheitsbilder in Wohnortnähe. Es fördert anwendungsbezogene Forschung in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen. 3.750 Mitarbeiter versorgen jährlich rund 100.000 Patienten in 21 Kliniken und Instituten. Zum Klinikum Ingolstadt gehört eines der größten deutschen Zentren für psychische Gesundheit in einem Allgemeinkrankenhaus.