CSU Ingolstadt spricht sich für eine nachhaltige Sicherung von Kultur und Bildung in Ingolstadt aus
CSU Ingolstadt spricht sich für eine nachhaltige Sicherung von Kultur und Bildung in Ingolstadt aus
„Direkter als ein Ratsbegehren kann Demokratie nicht sein.“, so Stefan Huber, Kreisvorsitzender der CSU. „Wir nehmen das Ergebnis an und gratulieren den Initiatoren der Bürgerbegehren“.
Huber spricht sich dafür aus, das Wahlergebnis nicht durch Diskussionen zur Wahlbeteiligung oder zur Anzahl der Ja-Stimmen zu delegitimieren, sondern nun schnell Lösungen für die Sanierung des Stadttheaters und einen neuen Standort für die Mittelschule zu suchen.
„Wir müssen den Kultur- und Bildungsstandort Ingolstadt nachhaltig stärken und dabei den Bürgerwillen angemessen berücksichtigen“, so Stellvertretender Kreisvorsitzender Professor Hans-Joachim Hof.
Huber und Hof sind sich einig, dass in Zeiten des drängenden Fachkräftemangels insbesondere die Suche nach einem neuen Standort für die geplante Mittelschule Priorität haben muss. „Ich würde mir wünschen, dass sich die Stadtpolitik nun nicht lange mit Wunden lecken aufhält, sondern umgehend in die aktive Standortsuche einsteigt, diese wollen wir selbstverständlich konstruktiv und aktiv unterstützen.
In der Wahrnehmung wurden nämlich viele andere Bereiche in den letzten Wochen durch die Diskussionen insbesondere zu den Kammerspielen überlagert“, so Huber.
Bild: Stefan Huber – Foto: CSU Ingolstadt