Bildende Kunst und psychiatrische Störungen
Bildende Kunst und psychiatrische Störungen
Informationsabend für Patienten, Angehörige und Interessierte
Seelisches Leid ist immer wieder Gegenstand in der Kunst. Wie das Menschen mit psychiatrischen Krankheiten helfen kann, erklärt Dr. Gero Bühler, Bereichsleitender Oberarzt am Zentrum für psychische Gesundheit, bei seinem Vortrag am 23. Juni.
Bildende Künstler machen das Thema seelisches Leid seit jeher zum Gegenstand ihres Schaffens. Dabei zeichnen sie ihre Erfahrungen mit psychiatrischen Krankheiten und seelischer Not entweder aus der Nachempfindung, auch durch Erleben an anderen Menschen, oder auch aus eigener Betroffenheit in ihren Werken nach. Wie wir durch bildende Kunst zu psychiatrischen Störungen angesprochen werden und wie das Menschen mit psychischen Problemen helfen kann, erklärt Dr. Gero Bühler, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Ingolstadt, in seinem Vortrag „Bildende Kunst und psychiatrische Störungen“ am 23. Juni um 18 Uhr.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet für stationäre Patienten vor Ort im Veranstaltungssaal Oberbayern, Raum 2047 im Klinikum Ingolstadt statt. Nicht stationäre Patienten, Angehörige und weitere Interessierte können mittels Microsoft Teams teilnehmen. Die Anmeldung hierzu erfolgt an Infoabende-KP@klinikum-ingolstadt.de oder über die Homepage des Klinikums Ingolstadts: https://klinikum-ingolstadt.de/psychiatrische-stoerungen-und-bildende-kunst/
Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten alle Teilnehmenden frühestens einen Tag vor der Veranstaltung einen Teilnahmelink.
Bild: bildende Kunst – Foto: Klinikum Ingolstadt