Impfzentrum: Kapazitäten abhängig von Verfügbarkeit des Impfstoffs
Auch wenn noch nicht klar ist, wann der Impfstoff einsatzbereit sein wird, laufen bayernweit in Landkreisen und kreisfreien Städten die Vorbereitungen für örtliche Impfzentrum im Rahmen der Impfstrategie des Freistaats Bayern. Der Impfstoff selbst wird dann zentral über den Freistaat zur Verfügung gestellt. Das teilt die Stadt Ingolstadt mit. Weizer heißt es:
Für Ingolstadt ist der Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) von der Stadt als Dienstleister mit dem Aufbau des örtlichen Impfzentrums beauftragt. Bereits am 15. Dezember sollen Impfzentrum und mobile Impfteams einsatzbereit sein.
Der Aufbau geschieht anhand verbindlicher Vorgaben des Freistaats – so gibt das Gesundheitsministerium zunächst eine Kapazität von 250 Impfungen pro Tag für Ingolstadt vor. Selbstverständlich könnte aber, abhängig von der Verfügbarkeit des Impfstoffs, die Kapazität des örtlichen Impfzentrums kurzfristig und flexibel über weitere Impfteams erhöht werden.
Vorgesehen ist aufgrund des nur beschränkt vorhanden Impfstoffs zunächst eine Impfung für besonders gefährdete und vulnerable Gruppen – auf freiwilliger Basis.
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