Von Beruf: Feuerwehrmann

Ein Besuch bei der Ingolstädter Berufsfeuerwehr, Teil 2

Zwischen Idealismus und harter Realität bewegen sich Josef Huber und Thomas Schimmer täglich – zwei Feuerwehrmänner, die ihre Berufung früh gespürt und nie verloren haben. Beide begannen bei der Freiwilligen Feuerwehr, heute tragen sie Führungsverantwortung bei der Berufsfeuerwehr Ingolstadt. Ihre Aufgaben reichen von strategischer Planung bis zur Krisenbewältigung – am Schreibtisch wie im Einsatz. Hinter rund 4000 Alarmierungen pro Jahr stehen nicht nur nüchterne Einsatzstatistiken, sondern oft auch Situationen, die an körperliche und seelische Grenzen führen. Mal geht es um Leben und Tod, mal um ein scheinbar festgefrorenes Tier, das für Aufregung sorgt – kein Tag gleicht dem anderen. Und zwischen Großalarm, Bürokratie und Tiernotfällen bleibt ein Gedanke immer präsent: Hilfe leisten zu können, ist mehr als ein Beruf – es ist Haltung. Eine Haltung, die Engagement, Belastbarkeit und Teamgeist erfordert – Tag für Tag.

Fotos für IN-direkt: Sabine Hartmann

Im zweiten Teil unseres Berichts zur Berufsfeuerwehr Ingolstadt widmen wir uns vor allem den Anforderungen, auch und gerade in Extremsituationen – und warum Quereinsteiger mit Mut und Können dabei willkommen sind. Dies alles und noch weitere Details finden Sie in unserer kommenden Ausgabe von IN-direkt an über 1.200 Auslagestellen oder online unter www.in-direkt.de