Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern in Ingolstadt
Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern in Ingolstadt
Die neu überarbeitete Ausstellung „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ , der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern, zeigt die Bedeutung der Demokratie für unsere Gesellschaft und thematisiert die Gefahr, die vom Rechtsextremismus für Demokratie und Menschenwürde ausgeht.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Situation in Bayern.
Vom 31. Mai bis 16. Juni kann die Ausstellung im Bürgerhaus „Alte Post“ in der Kreuzstraße jeden Montag bis Freitag von 9 bis 20 Uhr besucht werden.
Zur Ausstellungseröffnung, am 31. Mai, wird Thomas Witzgall, ein Fachjournalist aus München, mit seinem Vortrag in das Thema einführen. Um 19 Uhr beginnt die Veranstaltung. Im Anschluss sind alle Teilnehmenden zu einem Sektempfang mit Buffett herzlich eingeladen.
Eine weitere Veranstaltung, im Rahmen der Ausstellung, wird der Bericht eines Aussteigers aus der rechten Szene sein. Er berichtet am 2. Juni ab 19 Uhr im „Cafe im Bürgerhaus“ in der Fechtgasse aus seinem Leben.
Die Schlussveranstaltung ist ein Zeitzeugengespräch mit Ernst Grube, einem Überlebenden des Holocaust. Birgit Mair, Buchautorin und Rechtsextremismus-Expertin, wird das Gespräch moderieren. Diese Veranstaltung findet am 14. Juni in Kooperation mit dem Stadtmuseum Ingolstadt ab 18:30 Uhr im Barocksaal des Stadtmuseums, Auf der Schanz 45 statt.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Organisiert wird die Ausstellung von den „Omas gegen Rechts“ Ingolstadt.