Start des neuen Familienstützpunkts ELISA
Start des neuen Familienstützpunkts ELISA
Der neue Familienstützpunkt ELISA im Familiennachsorgezentrum ELISA, Stinnesstraße 6, nimmt im Mai seine Arbeit auf.
Der neue Familienstützpunkt ist Teil des Programms „Strukturelle Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und Familienstützpunkte“ des Freistaates, wird durch Mittel der Stadt Ingolstadt finanziert und ergänzt die Angebote der drei bereits bestehenden Familienstützpunkte.
Der Familienstützpunkt ELISA ist eine Anlaufstelle für alle Ingolstädter Familien zu den zahlreichen Themen des Familienalltags wie Erziehung, Schwangerschaft, Schulprobleme und vieles mehr. Als besonderen Schwerpunkt greift dieser Familienstützpunkt das Thema Inklusion auf. Im Familienstützpunkt sollen Inklusion und Teilhabe gelebt und gefördert werden, mit Angeboten für Familien mit kranken und/oder behinderten Kindern, Kindern mit hohem Förderbedarf, sowie durch Angebote für Familien mit (ehemals) Frühgeborenen und für gesunde Geschwisterkinder, sog. Schattenkinder. Es sollen inklusive Begegnungsmöglichkeiten geschaffen werden, dazu Eltern-Kind-Angebote und Sonderaktionen wie Feste oder Ausstellungen.
Im Familienstützpunkt findet zudem Beratung zu allgemeinen Fragen des Familienalltages sowie zu speziellen Fragestellungen der Inklusion (z.B. Beratung zu Leistungen, Unterstützungsmöglichkeiten bei kranken, pflegebedürften Familienmitgliedern) statt.
Das Angebot des Familienstützpunkts ELISA richtet sich an Familien des gesamten Stadtgebiet. Deshalb soll es Angebote, Vorträge, Informationen und Beratung vor Ort in verschiedenen Stadtteilen geben.
Der Familienstützpunkt ist an das ELISA Familiennachsorgezentrum angegliedert, das ebenfalls erst vor kurzem seine Arbeit in Ingolstadt aufgenommen hat.
Nähere Informationen unter: familienbildung.ingolstadt.de und
www.elisa-familiennachsorge.de/familiennachsorgezentren/