100.000€ für eine erste Machbarkeitsstudie – CSU
MdL Grob: „100.000 Euro der CSU-Fraktionsreserven für eine erste Machbarkeitsstudie für die Nutzung des Zeughauses“
MÜNCHEN/INGOLSTADT:
100.000 Euro fließen von den Fraktionsreserven der CSU-Landtagsfraktion auf Vorschlag von Abgeordnetem Grob in eine Machbarkeitsstudie für die Nutzung des Zeughauses im Neuen Schloss.
Museumsdirektor Herr Dr. Reiß und Abgeordneter Grob nutzten den Vor-Ort-Termin mit Josef Zellermeier, Vorsitzende des Haushaltsausschusses, und Robert Brannekämper, Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft und Kunst, im Neuen Schloss um den aktuellen Stand der Sanierungsarbeiten aufzuzeigen.
„Das Neue Schloss ist das Gesicht und Tor zu unserer Stadt, wenn man von der THI oder dem Kongresszentrum in die Innenstadt kommt“ erklärte Alfred Grob seinen Kollegen aus dem Landtag.
Positiv war bereits im Dezember zu melden, dass die nächste Hürde genommen wurde: Die Planung für die Sanierung der Werkstattgebäude konnte beginnen. Mit einer Fertigstellung kann 2025 gerechnet werden. Alle Beteiligten waren sich einig, dass nun eine Machbarkeitsstudie für den dritten Abschnitt der Sanierung, dem Zeughaus, in Auftrag gegeben werden sollte.
Hier könnte eine Erweiterung der Ausstellung im Keller und eine gastronomische Nutzung, sowie ein größerer Veranstaltungsraum Platz finden, schwärmte Herr Dr. Ansgar Reiß von der zukünftigen Nutzung des dreistöckigen Gebäudes. Bei der ersten Besichtigung des Gebäudes war schnell allen anwesenden klar, welch Potential hier brachliegt. „Umso mehr freut es mich, dass nun parallel gearbeitet wird um wichtige Zeit zu sparen“ so Landtagsabgeordneter Alfred Grob.
Um die Möglichkeiten genau auszuloten ist die Machbarkeitsstudie ein erster wichtiger Schritt, den die CSU-Landtagsfraktion auf Initiative von Alfred Grob, Robert Brannekämper und Josef Zellmeier mit 100.000 Euro aus den Fraktionsreserven unterstützt.