Unfälle sorgten für Verkehrsbehinderungen auf der A9
Zu Beginn des ersten Ferienwochenendes kam es im Baustellenbereich auf der A9 zwischen dem Autobahndreieck Holledau und der Anschlussstelle Manching zu teils starken Staus. Am Samstag gegen 15:00 Uhr fuhr ein 78-Jähriger aus dem Landkreis Schweinfurt mit seinem Pkw vermutlich über einen Stein-Beton-Brocken, der auf dem rechten Fahrstreifen in Fahrtrichtung München lag. Der Pkw verlor daraufhin Öl und blieb noch in der Baustelle liegen. Zur Bergung des Pkw und Reinigung der Fahrbahn musste der rechte Fahrstreifen für ca. vier Stunden gesperrt werden. Im Rückstau kam es dann zu einem Auffahrunfall. Zur Bergung eines der unfallbeteiligten Fahrzeuge musste der linke Fahrstreifen für ca. eine Stunde gesperrt werden. Aufgrund des ohnehin hohen Verkehrsaufkommens kam es zu starkem Rückstau.
Kurz darauf kam es in der Gegenrichtung kurz vor Baustellenbeginn ebenfalls zu einem Auffahrunfall. Die Unfallbeteiligten konnten jedoch in eine Pannenbucht ausweichen.
Bei den Unfällen wurden keine Personen verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 7.000 Euro.