Neu gewählter Vorstand des Regionalmanagements IRMA
Mit der Stadt Eichstätt, der Stadt Ingolstadt sowie der Media-Saturn Deutschland GmbH (Ingolstadt) und dem Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm sowie der Hans Mayr Hochbau GmbH (Neuburg an der Donau) spiegeln sich im neu gewählten Vorstand des Regionalmanagements IRMA die vier Gebietskörperschaften der Region 10 wider. Gemeinsam mit insgesamt 45 Mitgliedern will IRMA auch in den kommenden Jahren gezielt am nachhaltigen Zusammenwirken der vielen regionalen Unternehmen, Vereine und Kommunen weiterarbeiten.
„Die Region 10 ist eine starke Region, allerdings merkt auch sie die Aus- wirkungen sowohl der aktuell vorherrschenden Pandemie als auch anhal- tender wirtschaftlicher Veränderungen“, sagt Josef Grienberger, der als Oberbürgermeister in Vertretung der Stadt Eichstätt den Vorsitz innehat. Seit der Gründung 2008 arbeitet IRMA an verschiedensten Projekten, um die Wertschöpfungskraft der Region zu stärken, Bildungsthemen voranzutreiben, vor allem aber auch um interregionale Netzwerke zu fördern.
„Wenn es um große Themen wie Mobilität, Digitalisierung oder Nachhaltigkeit geht – um nur einige zu nennen – ist es nur effizient, als Region zusammenzuarbeiten und gemeinsam in die Zukunft zu gehen. Der Zusammenhalt über Stadt- und Landkreisgrenzen hinweg ist notwendig, um großen Herausforderungen stark zu begegnen und den Bürgerinnen und Bürgern einen lebenswerten Wohn- und Arbeitsraum zu bieten“, so Iris Eberl, Leiterin der IRMA-Geschäftsstelle. In den nächsten Monaten und Jahren stehen viele Maßnahmen an, welche der Region dienen sollen; wobei dabei das starke Netzwerk regionaler Partner innerhalb aber auch außerhalb des Vereins IRMA eine zentrale Rolle spielt.
Neben dem fünfköpfigen Vorstand ergänzen sechs Beisitzer die Runde, darunter die Landkreise Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen, die AOK (Geschäftsstelle Ingolstadt) und Airbus Defence and Space GmbH (Manching), der Markt Manching sowie die Technische Hochschule Ingolstadt. „Wir sind gespannt darauf, was sich in der nächsten Zeit alles in der Region entwickeln wird. Letztlich gilt es, aus Herausforderungen Chancen zu machen und möglicherweise neue Wege hin zu einem Transformationsprozess zu beschreiten. Ich bin sicher, dass wir in der Region 10 gut aufgestellt sind, um an einem Strang in die richtige Richtung zu ziehen“, betont Grienberger.