Was ist los an der KU?
Vorträge, Ausstellungen und Veranstaltungen
Altertumswissenschaftliches Forschungskolloquium
Die Altertumswissenschaften an der KU laden am Montag, 25. November zu einem Vortrag der Reihe „Konflikte zwischen Ost und West in der Antike“ ein. Referent Prof. Dr. Peter Bruns von der Universität Bamberg spricht zum Thema „Theologischer und liturgische Differenzen der Alten Kirche in Ost und West“. Der Vortrag findet im Raum UA-030 der Zentralbibliothek statt und beginnt um 18 Uhr.
Umkämpfte Klimapolitik
Am Montag, 25. November lädt die School of Transformation und Sustainability der KU zu einem Vortrag von Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Chefökonom und Direktor am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung ein. Er spricht zum Thema „Umkämpfte Klimapolitik“. Vielfältige Interessen führen in der Klimapolitik immer wieder zu Konflikten. Wie kann Klimapolitik wirksam werden, um die Kluft zwischen Zielen und politischen Realitäten zu schließen? Diese Fragen werden nach dem Vortrag mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und politischer Öffentlichkeit diskutiert. Der Vortrag beginnt um 16 Uhr und findet statt im Gebäude Marktplatz 7.
Vortrag: Die brasilianische Agrargrenze
Im Rahmen einer Vortragsreihe des Zentralinstituts für Lateinamerikastudien an der KU referiert am Mittwoch, 27. November, Dr. Carlos Tello von der Universität Hamburg zum Thema „The Brazilian Agricultural Frontier: Local and Global Developmental Discourses in the Forst“ („Die brasilianische Agrargrenze: Lokale und globale Entwicklungsdiskurse im Wald“). Der Vortrag in englischer Sprache beginnt um 19 Uhr und findet statt im Gebäude Domplatz 8, Raum 102.
Verborgenes in der Genremalerei
Am Montag, 25. November lädt der Lehrstuhl für Kunstgeschichte und Bildwissenschaften der KU zu einem Vortrag von Dr. Dominik Brabant vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München zum Thema „Verborgenes in der Genremalerei: Zu einigen Interieurs von Gerard ter Borch“ ein. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr und findet im Interimsgebäude in Raum 104 statt.
Cafe International zum Thema Demokratie
Die Reihe „Café International“ widmet sich am Montag, 25. November dem Thema Demokratie. Am Zukunftscampus der KU, Hohe-Schul-Straße 5 in Ingolstadt, wird die Democracy Machine vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein interaktives Kunstwerk von Adam Scarborough. Zwei Personen oder Gruppen bekommen gesellschaftlich relevante Fragen gestellt und müssen sich auf eine Antwort einigen, um Punkte zu erzielen. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr. Das „Café International“ bietet Interessierten eine Möglichkeit für Begegnungen, Austausch und Miteinander. Das Angebot richtet sich an Menschen mit und ohne Fluchterfahrung, an Ratsuchende, engagierte Bürgerinnen und Bürger, Übersetzende und Sprachfördernde. Veranstaltet wird das Café International vom Stadttheater Ingolstadt in Zusammenarbeit mit „Cantina International“, dem Jugendmigrationsdienst und dem Amt für Soziales der Stadt Ingolstadt.
Leichte Sprache für benachteiligte Gruppen
Was ist leichte oder einfache Sprache und welche Rolle spielt sie im Journalismus? Diese und weitere Fragen beantwortet Steffen Grütjen, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der KU, am 28. November am KU-Zukunftscampus in Ingolstadt (Hohe-Schul-Straße 5). In seinem Vortrag zum Thema „Leichte Sprache für benachteiligte Gruppen“ präsentiert er Beispiele für Fernsehbeiträge oder Podcasts, die mit leichter oder einfacher Sprache arbeiten und erklärt, welche Menschen von solchen Angeboten besonders profitieren können. Anschließend diskutieren mit Steffen Grütjen unter anderem Michaela Glas, Prüferin für leichte Sprache, Antje Brunsemann vom Caritaszentrum St. Vinzenz aus Ingolstadt sowie Barbara Blumenwitz, Integrationslotsin der Stadt Ingolstadt. Die Veranstaltung beginnt um 18:30 Uhr. Interessierte werden gebeten, sich per E-Mail an amrei.pauli(at)ku.de anzumelden.
Pressestelle/KU Eichstätt-Ingolstadt