Sparen für den Nachwuchs
Sparen für den Nachwuchs
VerbraucherService Bayern empfiehlt ETF-Sparpläne
Nicht nur die Klassiker wie der Führerschein oder das erste eigene Auto gehen ins Geld. Will
der Nachwuchs mal studieren, gar in einer fremden Stadt, kostet das schon allein wegen der
hohen Mieten in den meisten Hochschulstädten eine fünfstellige Summe. Rechtzeitig für den
Nachwuchs zu sparen oder Geld anzulegen ist somit in jedem Fall sinnvoll. Produkte wie
Ausbildung- und private Rentenversicherungen überzeugen häufig nicht mehr wegen der
hohen Zusatzkosten. Für langfristiges Sparen lohnt sich auch für Kinder ein kostengünstiger
ETF-Sparplan, da dieser flexibel anpassbar ist und eine attraktive Rendite erwirtschaftet, so der
VerbraucherService Bayern im KDFB e. V. (VSB).
„Wie Verbraucher*innen sinnvoll für ihre Kinder sparen können und welche Produkte wirklich
zum Erfolg führen, ist häufig unklar. Gerne schließen Eltern Policen ab, die sie von ihren
Finanzberatern empfohlen bekommen oder aus eigener Erfahrung oder von ihren Eltern
kennen“, erklärt Markus Latta, Fachteamleiter für Finanzdienstleistungen beim VSB. Oftmals
steht hier eine Ausbildungs- oder private Rentenversicherung noch an erster Stelle. Doch diese
Versicherungspolicen zeichnen sich häufig durch hohe Kosten aus, die die Rendite des
Sparvertrags erheblich schmälern.
„Wenn es um langfristiges Sparen geht, empfehlen wir auch für Kinder kostengünstige ETF-Sparpläne, die einige Anbietern zum Teil komplett ohne Gebühren anbieten“, so Latta. Denn
diese Form des Sparens kann neben den niedrigen Kosten gerade im langfristigen Bereich eine
attraktive Rendite erwirtschaften. Außerdem sind ETF-Sparpläne absolut flexibel und können
jederzeit den individuellen Bedürfnissen angepasst werden.