Ehemaliges Gießereigelände erhält den Namen „Quartier G – Alte Gießerei“
Große Zustimmung für das Ergebnis des Ideenwettbewerbs:
Ehemaliges Gießereigelände erhält den Namen „Quartier G – Alte
Gießerei“
Mit der Technischen Hochschule Ingolstadt und ihren Instituten, mit
dem brigk, dem Museum für Konkrete Kunst und Design, der Audi
Akademie, dem Maritim-Hotel mit dem Congress Centrum Ingolstadt
und der Ingolstädter Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung entsteht
auf dem ehemaligen Gießereigelände ein neues Kraftzentrum Ingolstadts.
Die beteiligten Institutionen eint das Ziel, das Areal durch enge Kooperation zu einem sichtbaren und belebten Ort für Innovation und kreative Zukunftsgestaltung zu entwickeln. Sie haben vor diesem Hintergrund einen öffentlichen Ideenwettbewerb für die Namensfindung des
ehemaligen Gießereigeländes veranstaltet.
Auf Basis von über 800 eingereichten Ideen der Bürgerinnen und Bürger einigte sich die Jury, bestehend aus dem Vorsitzenden des BZA
Mitte, dem Stadtheimatpfleger, dem Geschäftsführer von IN-City, einer
Vertreterin der Stadtplanung, einem Medienvertreter und den Leitungen der auf dem Areal vertretenen Institutionen, am 7. März einstimmig auf den Vorschlag: Quartier G – Alte Gießerei.
Dieser Name soll im Sinne eines Marketingnamens der gemeinsamen
Kommunikation und Außendarstellung dienen. Der Buchstabe G steht
für Gießerei, soll Neugier wecken und zur Auseinandersetzung mit der
Geschichte des Geländes einladen.
In der gestrigen Sitzung des Stadtratsausschusses für Kultur und Bildung wurde der von der Jury vorgelegte Namensvorschlag mit großer Mehrheit angenommen.
Im kommenden Sommersemester werden sich die Studierenden der
THI (Lehrstuhl von Frau Prof. Stahl) mit der graphischen Gestaltung
des Namenszugs beschäftigen. Die Ergebnisse werden am Ende des
Semerster präsentiert werden.