Bürgerentscheide am 24. Juli – Informationen
Informationen rund um die Abstimmung
Briefabstimmung
Bis Montag, 18. Juli, 12 Uhr wurden 16.100 Briefabstimmungsunterlagen ausgestellt.
Alle Personen, die noch von der Briefabstimmung Gebrauch machen, werden gebeten, die roten Briefe so früh wie möglich an das Wahlamt zurückzusenden. Die Abstimmungsbriefe müssen nach Eingang noch sortiert und dem richtigen Stimmbezirk zugeordnet und zugestellt werden.
Jeder Abstimmende ist selbst dafür verantwortlich, dass die roten Abstimmungsbriefe bis zum Abstimmungssonntag bis 18 Uhr, beim Wahlamt eingehen. Sofern sie mit der Post geschickt werden, sind die üblichen Postlaufzeiten zu berücksichtigen.
Wer es nicht schafft, den roten Brief vor dem 24. Juli dem Wahlamt zuzuleiten, muss am Abstimmungssonntag den roten Brief rechtzeitig im Neuen Rathaus, Rathausplatz 4, abgeben oder in den dortigen Briefkasten einwerfen.
Wichtig:
Die Abstimmungsbriefe dürfen keinesfalls in die Briefkästen anderer städtischer Gebäude (zum Beispiel Schulen) eingeworfen werden. Am Sonntag, 24. Juli wird ausschließlich der Briefkasten des Neuen Rathauses, Rathausplatz 4, geleert. Nicht rechtzeitig beim Wahlamt (Neues Rathaus) eingehende Abstimmungsbriefe können nicht ausgezählt werden.
Die roten Briefe können nicht am Abstimmungssonntag in den allgemeinen Stimmbezirken abgegeben werden. Für die Auswertung der Briefabstimmung gibt es eigene Auszählungsstellen. Die Teams der Allgemeinen Stimmbezirke (Urnenabstimmung) sind nicht berechtigt, die roten Briefe anzunehmen und auszuzählen!
Last-Minute-Antrag auf Briefabstimmungsunterlagen möglichst vermeiden: Wegen der Postlaufzeiten macht es wenig Sinn, am Frei-tag vor dem Abstimmungssonntag oder die Tage davor noch schriftliche Anträge in den Rathausbriefkasten einzuwerfen oder dem Wahlamt zuzusenden. Eine persönliche Abholung der Unterlagen im Wahlamt im Neuen Rathaus, Rathausplatz 4, ist zu diesem späten Zeitpunkt sehr ratsam.
Briefwahlunterlagen können spätestens bis Freitag, 22. Juli um 15 Uhr beantragt und persönlich im Neuen Rathaus abgeholt werden.
Nach diesem Zeitpunkt ist keine Neubeantragung von Briefwahlunterlagen mehr möglich – eine Abstimmung kann dann nur persönlich am Sonntag im Wahllokal an der Urne erfolgen.
Am Freitag, 22. Juli endet um 15 Uhr die reguläre Antragsfrist für Abstimmungsscheine (Briefwahlunterlagen). Nach diesem Zeitpunkt ist keine Neubeantragung von Briefwahlunterlagen mehr möglich – eine Abstimmung kann dann nur persönlich am Sonntag im Wahllokal an der Urne erfolgen.
Wer bereits Briefwahlunterlagen beantragt hat, diese aber nicht bekommen hat, kann sich letztmals am Samstag von 8 bis 12 Uhr persönlich in der Wahlzentrale im Neuen Rathaus oder telefonisch (305-1266) melden. Dann wird der alte Abstimmungsschein für ungültig erklärt und ein neuer ausgestellt. Eine Neubeantragung von Briefwahlunterlagen ist am Samstag aber nicht mehr möglich.
Abstimmungsbenachrichtigungsbrief verlegt oder nicht erhalten
Stimmberechtigte, die im Abstimmungsverzeichnis eingetragen sind, können am 24. Juli in ihrem Stimmbezirk auch ohne Abstimmungsbenachrichtigungsbrief abstimmen. Hierzu ist die Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises erforderlich. Der zutreffende Stimmbezirk kann am Abstimmungssonntag in der Wahlzentrale erfragt werden (Tel. 0841 305-0).
Am Samstag ist außerdem das Neue Rathaus von 8 bis 12 Uhr geöffnet, auch dort erhält man diese Informationen.
Wer bereits Briefwahlunterlagen beantragt hat, diese aber nicht bekommen hat, kann sich letztmals am Samstag von 8 bis 12 Uhr persönlich in der Wahlzentrale im Neuen Rathaus oder telefonisch (305-1266) melden. Dann wird der alte Abstimmungsschein für ungültig erklärt und ein neuer ausgestellt. Eine Neubeantragung von Briefwahlunterlagen ist am Samstag aber nicht mehr möglich.
Präsentation der Ergebnisse
Am Sonntag, 24. Juli werden die aktuellen Ergebnisse via Internet bekannt gegeben. Unter www.ingolstadt.de/Wahlergebnis ist ab 18 Uhr ein Live-Ticker mit den aktuellen Zahlen eingerichtet. Außerdem werden die Abstimmungsergebnisse nach Eingang in der Wahlzentrale über Twitter und Facebook verbreitet.