Partnerstädte auf der miba
Internationales Flair verbreiten die Vertreter der Partnerstädte Carrara (Italien), Grasse (Frankreich), Kirkcaldy (Schottland), Murska Sobota (Slowenien) und Opole (Polen) in der Ausstellungshalle 4 der miba. Die Messebesucher dürfen sich neun Tage lang, vom 6. bis 14. April, auf kulinarische Spezialitäten, Kunsthandwerk und touristische Informationen freuen.
Am Ausstellungsstand von Carrara werden Arbeiten aus dem berühmten Marmor gezeigt. Italienische Genussmomente garantieren toskanischer Wein, Foccacia und Panini sowie kleine Köstlichkeiten zum Cappuccino. Wer sich für die älteste Ingolstädter Partnerstadt interessiert, sollte mit den freundlichen Händlern ins Gespräch kommen.
Liebhaber von Crêpes und bretonischen Galettes in leckeren Variationen kommen bei Maître Gilbert aus Grasse auf ihre Kosten. Dazu kann man sich provenzalische Weine schmecken lassen. Für Wohlgerüche sorgen die am Messestand erhältlichen Parfum- und Seifenkreationen. Ebenfalls im Angebot sind die leckeren Süßwaren der „Confiserie Florian“, mit Verkaufsräumen in Grasse und Nizza.
Unterstützt vom Freundschaftsverein F.IN.KY bieten die Freunde aus der Partnerstadt Kirkcaldy schottische Spezialitäten flüssiger und fester Art an. Neben Whisky und Bier unter anderem auch Shortbread und Kostproben vom Haggis, einer besonderen Spezialität der schottischen Küche.
Murska Sobota bietet, neben hausgemachtem Bier und Wein, süße und herzhafte kulinarische Leckerbissen, wie den Prekmurska Gibanica, einen slowenischen Kuchen mit vier verschiedenen Füllungen, sowie Wurstspezialitäten aus der Region. Am Messestand werden auch Anregungen zum Besuch der Region Pomurje gegeben und der neue Expano-Pavillon nahe bei Murska Sobota vorgestellt, der die touristischen Attraktionen mit einer interaktiven Ausstellung bewirbt
Am Stand von Opole können die Messebesucher aus einer großen Auswahl an österlichem Kunsthandwerk, Porzellan- und Korbwaren sowie Spielzeug wählen und sich zu Deko- und Geschenkideen zum Osterfest inspirieren lassen.
Foto: Archiv/Stadt Opole