SPD Ingolstadt lobt Fritz-Böhm-Preis aus
SPD Ingolstadt lobt Fritz-Böhm-Preis aus
In zweijährigem Rhythmus verleiht die SPD Ingolstadt den „Fritz-Böhm-Preis für Zivilcourage und soziale Gerechtigkeit“ an Personen oder Organisationen, die im Sinne des Namensgebers, dem langjährigen Stadtrat, Landtagsabgeordneten, Bundestagsabgeordneten, Audi Betriebsratsvorsitzenden und Ehrenbürger der Stadt Ingolstadt mit ihrem Engagement zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in Ingolstadt beigetragen haben.
Mit seinem Engagement für soziale Gerechtigkeit, Frieden, die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben, gegen Rassismus und Ausgrenzung ist Fritz Böhm für uns und künftige Generationen ein Vorbild, so Achim Werner, der Initiator des Preises, der damit auch die wesentlichen Kriterien für die Preisvergabe zusammenfasst.
Auch der Einsatz für den Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen und für die Mitbestimmung am Arbeitsplatz qualifizieren für den Preis, wie Christian de Lapuente, Kreisvorsitzender der SPD Ingolstadt ergänzt.
Die SPD Ingolstadt ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, bis zum 08. Februar 2022 Vorschläge für Einzelpersonen, Gruppen, Bürgerinitiativen, Vereine oder Verbände mit einer ausführlichen Begründung bei der SPD Ingolstadt einzureichen: Unterer Graben 83-87, 85049 Ingolstadt, Mailadresse buero@spd-ingolstadt.de.
Eine achtköpfige Jury wird über die Vergabe entscheiden. Sie besteht aus Mitgliedern der SPD Ingolstadt, Vertretern der Gewerkschaften, der Lebenshilfe Ingolstadt, seinem Sohn Heinz Schreiber und seinem politischen Ziehsohn Achim Werner.
Die Verleihung des Preises, dotiert mit € 2500, die für das prämierte Vorhaben eingesetzt werden sollen, findet anlässlich des 102. Geburtstages von Fritz Böhm am 22. Februar 2022 statt.