ApART Together: digitales Ausstellungsprojekt mit den Partnerstädten
Unter dem Motto „ApART Together – Getrennt und doch zusammen!“ lud das Referat für Kultur, Bildung und Sport die Partnerstädte Ingolstadts zur Teilnahme an einer gemeinsamen Ausstellung ein. In der Zusammenarbeit mit den Partnerstädten wurden dabei neue Wege beschritten und das Projekt erstmalig rein digital konzipiert. Bis zu drei Künstlerinnen und Künstler aus den Partnerstädten bringen mit ihren Werken ihre eigenen Interpretationen und Umsetzungen des Projektthemas zum Ausdruck. Einleitende Worte des Kulturreferenten Gabriel Engert sowie kurze Grußbotschaften der jeweiligen Bürgermeister und Kulturverantwortlichen in den entsprechenden Landessprachen begleiten das Projekt: „Liebe internationale Freundinnen und Freunde, ich freue mich, mich heute auf diesem Weg an Sie zu wenden und sende Ihnen allen die besten Grüße aus unserer Stadt. Kunst ist ein Element, das uns grenzenlos verbindet, das die Partnerschaft und Freundschaft zwischen unseren beiden Städten zeigt und uns auch virtuell einander nahe sein lässt.“
Drei Ingolstädter Kunstschaffende präsentieren drei unterschiedliche Beiträge, die Teilnahme koordinierte der Berufsverband Bildender Künstler/-innen Oberbayern Nord und Ingolstadt e.V. Das Georgische Kammerorchester mit seinem künstlerischen Leiter Ariel Zuckermann bereichert die Ausstellung mit einem musikalischen Beitrag und Grußworten.
Bei allen Beteiligten stieß das Projekt auf sehr positive Resonanz. Insgesamt 23 kreative und spannende Beiträge können in virtuellen Räumen auf der Website der Stadt Ingolstadt besucht und bewundert werden.
Link zur Ausstellung: https://www.ingolstadt.de/aparttogether
Auf dem Bild ein Beitrag aus Ingolstadt: Fredrik Lindqvist mit „Die Welle der Befreiung“, Foto © Reinhard Dorn Fredrik Lindqvist: „Das Bild steht für die Aussicht darauf, dass wir bald nicht mehr getrennt voneinander sind, sondern wieder zusammenkommen können und für die Hoffnung auf eine Welle der Befreiung, auf der wir aus der Krise reiten können.“