Im Wildpark am Baggersee auf die Pirsch gehen
Die Osterferien haben begonnen, aber viele Freizeiteinrichtungen sind geschlossen. Und das mit dem Wegfliegen oder Skifahren ist auch gestrichen. Aber Bewegung an der Natur, bei der man auch noch die heimische Tierwelt erforschen kann, das ist doch eine prima Alternative! Im städtischen Wildpark am Baggersee können kleine (und große) Besucher auf die Pirsch gehen – „bewaffnet“ mit ihrem Spürsinn. Rund um das Rotwildgehege bietet der Pirschpfad auf rund einem Kilometer Länge eine spannende Ergänzung zum klassischen Wildparkbesuch.
Die bereits in die Jahre gekommenen bemalten Holzattrappen der einheimischen Waldtiere wurden jetzt durch naturgetreue Tiersilhouetten in Originalgröße ersetzt. Neue Wildparkbewohner haben sich in Baumwipfeln, hinter Büschen oder in den Wiesen am Wegesrand versteckt und warten darauf entdeckt zu werden.
Damit der Pfad dauerhaft Abwechslung bietet und spannend bleibt, werden die Standorte der Tiere regelmäßig verändert. Fast wie in der Natur selbst verschwinden einige Tiere immer wieder vom Pirschpfad. Wer sich an ihrer Stelle dann im Unterholz oder hinter dem Baumstamm versteckt hat, das gilt es erneut herauszufinden. Die Auflösung, wo jeder nachsehen kann, ob er alle Tiere gefunden und richtig erkannt hat, erfolgt wie bisher am Ende des Rundweges.
Weitere Informationen und Ansprechpartner zum Wildpark am Baggersee sind zu finden unter www.ingolstadt.de/wildpark