Wer dablost’s? Endlich ohne Publikum: Digitalausgabe am 28. März
„Wer dablost’s?“ wird am Sonntag, 28. März, um 19.30 Uhr zum ersten Mal online ausgestrahlt. In der Regel wird die Kabarett-Mixed-Show um den ECHO Klassik-Preisträger und Kabarettist Andreas M. Hofmeir vierteljährlich in der Halle neun veranstaltet, doch bedingt durch die aktuelle Corona-Situation darf sich das Publikum auf die erste digitale Version der „einzigen Fernsehshow ohne Sendeplatz“ freuen.
Als Gäste werden erwartet: der allseits bekannte Fernsehmoderator, Musiker und Liedermacher Werner Schmidbauer, die „Fachfrau fürs Bayrische“, Claudia Pichler, die regelmäßig zu Gast in der „Grünwald Freitagscomedy“ (BR) ist und sich gerade als Solo-Kabarettistin etabliert sowie „die bekannte Band „Zärtlichkeiten mit Freunden“, ein Musik-Kabarett-Duo aus Sachsen, das neben mäßiger Musik und geklauten Gags nicht viel zu bieten hat. Scherz! In Wahrheit ist das natürlich alles sehr herrlich.
Wie immer werden die Gäste, nachdem sie Kostproben ihrer Programme gegeben haben, in gebührendem Abstand auf der Couch mit Gastgeber Andreas M. Hofmeir plaudern. In normalen Zeiten steht die alte, kaputte und übelriechende Tuba Rosalinde im Zentrum, der jeder Gast annehmbare Töne entlocken muss. Doch coronabedingt wird dies in der Digitalausgabe anders sein – lassen Sie sich überraschen, wie die Tuba Rosalinde zum Einsatz kommen wird. Wie gewohnt mit dabei ist die hauseigene Show-Band, das SchutterNEUN Jazzorchester. Durch den ständigen Wechsel von schmissiger Musik, geschmiedetem Kabarett, gekonnter Artistik sowie tiefgründigem und amüsantem Talk entsteht eine pulsierende und abwechslungsreiche Show.
Übrigens muss für die digitale Ausgabe der Show ein Ticket gegen einen kleinen Obolus von zehn Euro erworben werden. Der Blog der Gemeinnützigen Ingolstädter Veranstaltungs GmbH, zu erreichen unter www.trotzdemjetzt.de, informiert über den Ticketverkauf. Die Sendung bleibt „on demand“ bis einschließlich Mittwoch, 31. März, abrufbar.
Zitate Andreas M. Hofmeir:
„Ein Auftritt ohne störendes Publikum kann für manche Kabarettisten wie eine Befreiung wirken. Zumindest lacht niemand an den falschen Stellen.“
„Die Direktübertragung unserer Show in die Wohnzimmer in die Welt stellt alle bisherigen technischen Innovationsleistungen der Stadt Ingolstadt in den Schatten und lässt sogar das Flugtaxi blass aussehen.“
„Ein Public Viewing ist auf dem Paradeplatz geplant. Für die 7,5 buchbaren Plätze kann man sich per Einschreiben bei der Stadtverwaltung bewerben.“
Weitere Informationen zu Wer dablost’s unter: www.neun-ingolstadt.de