Und so gehts weiter mit den Impfungen in Ingolstadt
Die nächsten 500 Dosen Impfstoff werden gerade angeliefert und Samstag, Sonntag und Montag verimpft. Das teilt die Stadt Ingolstadt mit. Weiter heißt es: Für Anfang nächster Woche sind weitere 500 Dosen Lieferung angekündigt, die dann im Anschluss verimpft werden.
Geimpft wird weiterhin in der ersten Prioritätsgruppe durch mobile Impfteams (z.B. in Seniorenheimen), im Impfzentrum und im Klinikum (medizinisches Personal). Selbstverständlich werden die Mitarbeiter/innen der Impfteams vor dem Einsatz mittels Schnelltest getestet.
Seit Beginn der Corona-Schutzimpfung wurden in Ingolstadt bisher rund 1.100 Personen geimpft (die oben genannten Zahlen sind hierin noch nicht enthalten).
- Bis Ende der kommenden Woche werden alle Ingolstädterinnen und Ingolstädter im Alter von über 80 Jahren angeschrieben und grundlegend zur Impfung informiert.
- Generell werden in den kommenden Wochen Impftermine nur abhängig von den vorhandenen Impfstoffkapazitäten verfügbar sein. Termine für die vorhandenen Kapazitäten werden zunächst über die Hotline für die Terminvereinbarung (Hotline: 0841 933388, Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr) abgewickelt.
- Sobald weitere Informationen – insbesondere zur Impfstoffkapazität – vorliegen, erhalten alle über 80-jährigen ein zweites, detailliertes Schreiben mit weiteren Informationen. Die Terminvereinbarung wird dann voraussichtlich ab 15. Januar auch über ein Online-Buchungstool erfolgen können, das vom Freistaat zur Verfügung gestellt werden wird. Hierin werden die freien Termine angezeigt, die dann gebucht werden können. Ebenso werden hier bereits die Patientendaten erfasst, die für die Impfung benötigt werden.
Gerade in dieser Anfangsphase kann es zu Verzögerungen bei der Terminvergabe kommen, weshalb die Stadt um Geduld und Verständnis bittet. Termine können nur in dem Maße vereinbart werden, in dem die Impfstoff-Lieferung durch den Bund erfolgt.
Die Impf-Hotline (0841 305-41000, Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr) wurde für allgemeine Fragen eingerichtet – spezifische medizinische Fragestellungen die den persönlichen Gesundheitszustand betreffen, können hier nicht beantwortet werden. Hierfür werden Bürgerinnen und Bürger gebeten, sich an ihren behandelnden Hausarzt zu wenden.
Foto: Stadt Ingolstadt/Rössle