Kleine Ente – großer Gewinn
Der Hauptgewinn beim Schanzer Entenrennen ist nun übergeben worden.
Nicht getunt, nicht gedopt: Die Badeente von Peter Urich hat beim Schanzer Entenrennen als schnellste das Ziel erreicht und ihrem „Finanzier“ damit den Hauptpreis beschert. Ein Jahr lang darf er nun einen nagelneuen VW Up! im speziellen Entendesign fahren. „Die Kinder haben gedacht, ich lege sie rein,“ erklärte Peter Urich, der zur Fahrzeugübergabe im Autohaus Hofmann & Wittman seine Tochter Evelyn mitgebracht hatte. Sie ist die eigentliche Gewinnerin des väterlichen „Entenglücks“, denn die junge Dame wird das unübersehbare Auto ab sofort fahren dürfen. Als „sympathischen Werbeträger“ bezeichnete der Präsident des Lions Club „Auf der Schanz“ Maximilian Kuttenreich den VW Up!, der sich schon beim Entenrennen selbst am Donauufer im Klenzepark als echter Hingucker heraus gestellt hatte. Der attraktive Hauptpreis und die vielen weiteren Preise hatten für einen regelrechten Ansturm auf die kleinen gelben Kunststofftiere gesorgt: Etwa 3.000 kleine „Glücksenten“ und über 200 speziell „gestaltete Sponsorenenten“ starteten unter dem Motto „Eine kleine SpENÐTE für einen guten Zweck!“ in der Donau auf Höhe der Konrad Adenauer-Brücke und schwammen angefeuert von zahlreichen Zuschauern um die vordersten Plätze zum Zieleinlauf an der Donaubühne.
V.l.: Maximilian Kuttenrich, Peter Urich und Andreas Reiser
Der Erlös des sechsten Schanzer Entenrennens geht an den Förderverein der chirurgischen Kinderstation im Klinikum Ingolstadt „Morgentau Kinder e.V.“, den Verein „Jugendhilfe Region 10 e.V.“ und das „Kunstzentrum besondere Menschen“. Die Aktion, die vom Autohaus Hofmann & Wittmann gerne unterstützt wurde, begeisterte auch Andreas Reiser, den Geschäftsführer der Hofmann & Wittmann GmbH: „Es ist immer schön, wenn die Gesellschaft zusammen rückt.“